Häufige Ursachen für den Nachgang bei Automatikuhren und deren Lösungen

09.12.2024 37 mal gelesen 0 Kommentare
  • Unzureichende Bewegung: Tragen Sie die Uhr regelmäßig, um den Rotor zu aktivieren.
  • Magnetisierung: Entmagnetisieren Sie die Uhr bei einem Fachmann.
  • Schmutz im Uhrwerk: Lassen Sie die Uhr professionell reinigen und warten.

Einführung in das Thema Automatikuhren und deren Ganggenauigkeit

Automatikuhren, diese kleinen mechanischen Wunderwerke, faszinieren durch ihre komplexe Technik und die elegante Art, Zeit zu messen. Sie sind nicht nur ein modisches Accessoire, sondern auch ein Stück Handwerkskunst, das sich durch seine Präzision auszeichnet. Doch, und das ist nun mal die Krux, sie sind nicht immer auf die Sekunde genau. Die Ganggenauigkeit von Automatikuhren ist ein Thema, das viele Uhrenliebhaber beschäftigt. Warum? Weil es eben diese kleinen Abweichungen sind, die die mechanische Uhr von ihrer digitalen Schwester unterscheiden.

Aber was bedeutet das eigentlich, wenn wir von Ganggenauigkeit sprechen? Nun, es geht um die Fähigkeit der Uhr, die Zeit korrekt anzuzeigen, ohne dass sie vor- oder nachgeht. In der Welt der Automatikuhren wird eine gewisse Abweichung als normal angesehen. Diese kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, und genau das macht die Sache so spannend. Automatikuhren leben, atmen und reagieren auf ihre Umgebung, und das macht sie so einzigartig.

Also, warum sind diese Uhren trotz ihrer kleinen Ungenauigkeiten so beliebt? Ganz einfach: Es ist die Faszination für das Mechanische, das Handwerkliche, das sie so besonders macht. Und genau darum geht es in diesem Artikel: Die Ursachen für den Nachgang zu verstehen und Lösungen zu finden, um die Präzision zu verbessern. Tauchen wir ein in die Welt der Automatikuhren und entdecken, was sie tickt – im wahrsten Sinne des Wortes!

Normen und Zertifikate zur Präzision von Automatikuhren

In der Welt der Automatikuhren gibt es bestimmte Standards und Zertifikate, die die Präzision und Qualität einer Uhr garantieren. Diese Normen sind wie ein Gütesiegel, das den Uhrenliebhabern Sicherheit gibt, dass ihre Uhr den höchsten Ansprüchen genügt. Aber was steckt hinter diesen Zertifikaten, und warum sind sie so wichtig?

Beginnen wir mit der COSC-Zertifizierung. Die Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres ist eine unabhängige Schweizer Organisation, die die Genauigkeit von Uhren prüft. Eine Uhr, die dieses Zertifikat erhält, darf nur eine Abweichung von minus vier bis plus sechs Sekunden pro Tag aufweisen. Das klingt vielleicht nicht nach viel, aber in der Welt der Mechanik ist das eine beachtliche Leistung.

Dann gibt es die METAS-Zertifizierung, die noch einen Schritt weitergeht. Neben der Ganggenauigkeit wird hier auch die Widerstandsfähigkeit gegen Magnetfelder getestet. Eine Uhr, die diese Prüfung besteht, darf maximal fünf Sekunden pro Tag abweichen und muss zudem einem Magnetfeld von 15.000 Gauss standhalten können. Das ist besonders wichtig in unserer modernen Welt, wo Magnetfelder allgegenwärtig sind.

Und schließlich, nicht zu vergessen, das Rolex "Superlative Chronometer"-Zertifikat. Diese Uhren sind bekannt für ihre Präzision und dürfen nur um plus/minus zwei Sekunden täglich abweichen. Rolex testet jede Uhr intern, bevor sie das begehrte grüne Siegel erhält.

Diese Zertifikate sind mehr als nur ein Stück Papier. Sie sind ein Versprechen an den Träger, dass seine Uhr nicht nur schön aussieht, sondern auch präzise arbeitet. Und in einer Welt, in der Zeit Geld ist, kann man sich auf diese Uhren verlassen.

Ursachen für Gangabweichungen und mögliche Lösungen

Häufige Ursache Lösung
Unregelmäßige Wartung Regelmäßige Revisionen alle fünf bis sieben Jahre durchführen lassen.
Magnetisierung Entmagnetisierung durch einen Uhrmacher; Vermeidung starker Magnetfelder.
Mechanische Einflüsse Uhr vor Stößen schützen und gegebenenfalls eine stoßfeste Uhr kaufen.
Wassereintritt Dichtungen regelmäßig überprüfen und Uhr trocken lagern.

Die häufigsten Ursachen für Gangabweichungen bei Automatikuhren

Automatikuhren sind kleine mechanische Meisterwerke, aber sie sind nicht unfehlbar. Verschiedene Faktoren können dazu führen, dass sie von der exakten Zeit abweichen. Doch was sind die häufigsten Ursachen für diese Gangabweichungen? Schauen wir uns das mal genauer an.

  • Unregelmäßige Wartung: Wie bei einem Auto braucht auch eine Uhr regelmäßige Pflege. Ohne diese kann es zu Abnutzungen kommen, die die Genauigkeit beeinträchtigen.
  • Magnetisierung: Unsere Welt ist voller Magnetfelder, von Lautsprechern bis zu Handtaschenverschlüssen. Wenn die Spirale einer Uhr magnetisiert wird, kann das zu erheblichen Abweichungen führen.
  • Mechanische Einflüsse: Ein Sturz oder ein harter Stoß kann die feinen Zahnräder und Federn im Inneren der Uhr verschieben. Das Ergebnis? Die Uhr geht vor oder nach.
  • Wassereintritt: Feuchtigkeit ist der Feind jeder mechanischen Uhr. Wenn Wasser eindringt, kann es die Schmiermittel verdünnen und Korrosion verursachen, was die Präzision beeinträchtigt.

Es ist wichtig, diese Faktoren im Auge zu behalten, um die Lebensdauer und Genauigkeit Ihrer Uhr zu gewährleisten. Denn, wie man so schön sagt, Vorbeugen ist besser als Heilen. Und in der Welt der Uhren bedeutet das, die kleinen Probleme zu erkennen, bevor sie zu großen werden.

Revision und Wartung: So bleiben Automatikuhren genau

Die Präzision einer Automatikuhr hängt stark von ihrer regelmäßigen Wartung ab. Eine Revision ist dabei wie ein kleiner Gesundheitscheck für Ihre Uhr. Aber was genau passiert bei einer solchen Wartung, und warum ist sie so wichtig?

Bei einer Revision wird die Uhr in ihre Einzelteile zerlegt. Jeder kleine Bestandteil wird gereinigt, überprüft und bei Bedarf ersetzt. Das ist wichtig, denn mit der Zeit können sich Schmutz und alte Schmiermittel ansammeln, die die Zahnräder verlangsamen oder blockieren können. Eine saubere Uhr läuft einfach besser.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Schmierung. Die Zahnräder und Federn in einer Uhr müssen gut geölt sein, um reibungslos zu funktionieren. Ohne ausreichende Schmierung kann es zu erhöhtem Verschleiß kommen, was die Ganggenauigkeit beeinträchtigt. Bei der Wartung wird sichergestellt, dass alle beweglichen Teile optimal geschmiert sind.

Und dann ist da noch die Dichtigkeit. Uhren sind zwar oft wasserdicht, aber Dichtungen können mit der Zeit porös werden. Bei einer Revision werden diese Dichtungen überprüft und gegebenenfalls ersetzt, um Wasserschäden zu vermeiden.

Wie oft sollte man eine Revision durchführen lassen? Nun, das hängt von der Uhr und ihrer Nutzung ab, aber als Faustregel gilt: Alle fünf bis sieben Jahre ist eine gute Idee. So bleibt Ihre Uhr nicht nur genau, sondern auch in einem Top-Zustand. Denn eine gut gewartete Uhr ist eine, die Ihnen lange Freude bereiten wird.

Entmagnetisierung: Schutz vor magnetischen Einflüssen

Magnetfelder sind überall um uns herum, und leider können sie der Präzision einer Automatikuhr ziemlich zusetzen. Aber keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, Ihre Uhr vor diesen unsichtbaren Einflüssen zu schützen. Der Schlüssel liegt in der Entmagnetisierung.

Wenn eine Uhr magnetisiert wird, kann das dazu führen, dass die Spiralfeder zusammenklebt. Das Ergebnis? Die Uhr läuft schneller als sie sollte. Doch wie merkt man, dass eine Uhr magnetisiert ist? Ein einfaches Zeichen ist, wenn die Uhr plötzlich deutlich vorgeht.

Zum Glück ist die Lösung relativ einfach. Ein Uhrmacher kann die Uhr mit einem speziellen Gerät entmagnetisieren. Dieser Prozess dauert nur wenige Minuten und stellt die ursprüngliche Präzision der Uhr wieder her. Es ist fast so, als würde man einen Reset-Knopf drücken.

Aber wie kann man seine Uhr vor Magnetisierung schützen? Hier sind ein paar Tipps:

  • Vermeiden Sie es, Ihre Uhr in der Nähe von starken Magnetfeldern zu tragen, wie sie bei Lautsprechern oder Handtaschenverschlüssen vorkommen.
  • Lagern Sie Ihre Uhr nicht direkt neben elektronischen Geräten wie Handys oder Laptops.
  • Überlegen Sie, in eine Uhr mit antimagnetischen Eigenschaften zu investieren, wenn Sie oft in Umgebungen mit starken Magnetfeldern arbeiten.

Die Entmagnetisierung ist ein einfacher, aber effektiver Weg, um die Genauigkeit Ihrer Uhr zu bewahren. Denn in einer Welt voller Magnetfelder ist es gut zu wissen, dass Ihre Uhr auf Kurs bleibt.

Wie mechanische Einflüsse die Genauigkeit beeinflussen

Mechanische Einflüsse können die Präzision einer Automatikuhr erheblich beeinträchtigen. Doch was bedeutet das konkret? Nun, jede Uhr besteht aus einer Vielzahl von winzigen Zahnrädern und Federn, die perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen. Ein kleiner Stoß oder Schlag kann dieses feine Gleichgewicht stören.

Ein häufiger mechanischer Einfluss ist der Sturz. Fällt eine Uhr zu Boden, kann das zu Verschiebungen oder sogar Beschädigungen der inneren Komponenten führen. Die Folge? Die Uhr geht entweder vor oder nach, und das kann ziemlich frustrierend sein.

Aber nicht nur Stürze sind problematisch. Auch Vibrationen können die Genauigkeit beeinflussen. Tragen Sie Ihre Uhr zum Beispiel beim Sport oder bei Arbeiten mit schweren Maschinen, können die ständigen Erschütterungen die Mechanik belasten.

Wie kann man seine Uhr vor solchen Einflüssen schützen? Hier ein paar Tipps:

  • Tragen Sie Ihre Uhr nicht bei Aktivitäten, bei denen sie starken Stößen ausgesetzt sein könnte.
  • Bewahren Sie Ihre Uhr sicher auf, wenn Sie sie nicht tragen, am besten in einer gepolsterten Box.
  • Überlegen Sie, in eine Uhr mit stoßfesten Eigenschaften zu investieren, wenn Sie oft in rauen Umgebungen arbeiten.

Mechanische Einflüsse sind unvermeidlich, aber mit ein wenig Vorsicht können Sie das Risiko minimieren und die Genauigkeit Ihrer Uhr bewahren. Denn schließlich soll Ihre Uhr nicht nur gut aussehen, sondern auch zuverlässig die Zeit anzeigen.

Beispiele für den Einfluss von Wassereintritt auf Uhren

Wasser ist der natürliche Feind jeder Automatikuhr. Selbst die kleinste Menge Feuchtigkeit kann erhebliche Schäden anrichten. Aber wie genau beeinflusst Wassereintritt die Präzision und Funktion einer Uhr? Schauen wir uns einige Beispiele an.

Ein häufiges Problem ist die Kondensation. Wenn eine Uhr in eine feuchte Umgebung gelangt, kann sich im Inneren Kondenswasser bilden. Diese winzigen Tröpfchen setzen sich auf den Zahnrädern und Federn ab und beeinträchtigen die Schmierung. Das führt dazu, dass die Uhr langsamer läuft oder sogar ganz stehen bleibt.

Ein weiteres Beispiel ist die Korrosion. Metallteile, die mit Wasser in Berührung kommen, beginnen zu rosten. Das ist besonders problematisch für die feinen Mechanismen im Inneren der Uhr. Rost kann die Zahnräder blockieren und die gesamte Uhr lahmlegen.

Hier sind einige Tipps, um Wasserschäden zu vermeiden:

  • Tragen Sie Ihre Uhr nicht beim Schwimmen oder Duschen, es sei denn, sie ist ausdrücklich als wasserdicht gekennzeichnet.
  • Überprüfen Sie regelmäßig die Dichtungen Ihrer Uhr, um sicherzustellen, dass sie noch intakt sind.
  • Lagern Sie Ihre Uhr an einem trockenen Ort, fern von Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen.

Wassereintritt kann die Lebensdauer und Präzision Ihrer Uhr erheblich verkürzen. Mit ein wenig Vorsicht und regelmäßiger Pflege können Sie jedoch sicherstellen, dass Ihre Uhr trocken bleibt und zuverlässig funktioniert.

Praktische Tipps zur Verbesserung der Zeitanzeige

Die Genauigkeit Ihrer Automatikuhr zu verbessern, ist kein Hexenwerk. Mit ein paar einfachen Tricks können Sie sicherstellen, dass Ihre Uhr stets die richtige Zeit anzeigt. Hier sind einige praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen können:

  • Regelmäßiges Aufziehen: Auch wenn Automatikuhren durch Bewegung angetrieben werden, ist es sinnvoll, sie regelmäßig manuell aufzuziehen. Das hält die Feder gespannt und sorgt für eine gleichmäßige Energieabgabe.
  • Richtige Lagerung: Wenn Sie Ihre Uhr nicht tragen, bewahren Sie sie in einer Uhrenbox oder einem Uhrenbeweger auf. Das schützt sie vor Staub und sorgt dafür, dass sie in Bewegung bleibt.
  • Temperatur beachten: Extreme Temperaturen können die Ganggenauigkeit beeinflussen. Vermeiden Sie es, Ihre Uhr in sehr heißen oder kalten Umgebungen zu tragen.
  • Magnetfelder meiden: Halten Sie Ihre Uhr fern von starken Magnetfeldern, um eine Magnetisierung zu vermeiden, die die Zeitmessung beeinträchtigen könnte.
  • Regelmäßige Wartung: Lassen Sie Ihre Uhr alle paar Jahre von einem Fachmann überprüfen und warten. Das stellt sicher, dass alle Teile in gutem Zustand sind und die Uhr präzise läuft.

Mit diesen einfachen Maßnahmen können Sie die Lebensdauer und Genauigkeit Ihrer Automatikuhr erheblich verbessern. Denn letztlich ist eine gut gepflegte Uhr nicht nur ein präzises Zeitmessinstrument, sondern auch ein treuer Begleiter im Alltag.

Ein Vergleich: Automatikuhren versus Quarzuhren in Bezug auf Präzision

Wenn es um die Präzision geht, stehen Automatikuhren und Quarzuhren oft im direkten Vergleich. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, und es ist spannend zu sehen, wie sie sich in Sachen Genauigkeit unterscheiden.

Automatikuhren sind mechanische Wunderwerke, die durch die Bewegung des Handgelenks angetrieben werden. Ihre Präzision kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie bereits erwähnt. Eine Gangabweichung von minus zehn bis plus zehn Sekunden pro Tag ist dabei durchaus normal. Die Faszination für die Handwerkskunst und die mechanische Bewegung macht sie jedoch für viele Uhrenliebhaber unwiderstehlich.

Auf der anderen Seite haben wir die Quarzuhren. Diese werden durch eine Batterie betrieben und nutzen einen Quarzkristall, der bei elektrischer Spannung vibriert. Diese Vibrationen sind extrem gleichmäßig, was Quarzuhren zu den präzisesten Zeitmessern macht. Ihre Abweichung liegt oft nur bei wenigen Sekunden pro Monat. Sie sind weniger anfällig für äußere Einflüsse wie Temperatur oder Magnetfelder, was sie besonders zuverlässig macht.

  • Präzision: Quarzuhren gewinnen hier eindeutig, da sie weniger als eine Sekunde pro Tag abweichen.
  • Wartung: Automatikuhren benötigen regelmäßige Wartung, während Quarzuhren meist nur einen Batteriewechsel brauchen.
  • Ästhetik und Handwerkskunst: Hier punkten Automatikuhren mit ihrer komplexen Mechanik und dem oft sichtbaren Uhrwerk.

Die Wahl zwischen einer Automatikuhr und einer Quarzuhr hängt letztlich von den persönlichen Vorlieben ab. Wer Wert auf höchste Präzision legt, wird sich wahrscheinlich für eine Quarzuhr entscheiden. Liebhaber von traditioneller Uhrmacherkunst hingegen werden die kleinen Ungenauigkeiten einer Automatikuhr gerne in Kauf nehmen.

Fazit: Warum die richtige Pflege Ihrer Automatikuhren wichtig ist

Die richtige Pflege Ihrer Automatikuhr ist entscheidend, um ihre Präzision und Langlebigkeit zu gewährleisten. Diese Uhren sind nicht nur Zeitmesser, sondern auch Kunstwerke, die sorgfältige Aufmerksamkeit verdienen. Warum ist das so wichtig?

Erstens, eine gut gepflegte Uhr läuft einfach besser. Regelmäßige Wartung und Reinigung verhindern, dass sich Schmutz und alte Schmiermittel ansammeln, die die Zahnräder blockieren könnten. Das hält die Uhr in einem optimalen Zustand und sorgt dafür, dass sie die Zeit so genau wie möglich anzeigt.

Zweitens, die Pflege schützt Ihre Investition. Automatikuhren sind oft wertvolle Stücke, sowohl finanziell als auch emotional. Durch regelmäßige Wartung können Sie sicherstellen, dass Ihre Uhr ihren Wert behält und sogar an die nächste Generation weitergegeben werden kann.

Drittens, die richtige Pflege verlängert die Lebensdauer Ihrer Uhr. Eine Uhr, die gut behandelt wird, kann Jahrzehnte überdauern und bleibt ein treuer Begleiter in allen Lebenslagen.

Zusammengefasst, die Pflege Ihrer Automatikuhr ist mehr als nur eine Notwendigkeit; sie ist eine Liebeserklärung an die Handwerkskunst und die Geschichte, die in jedem dieser kleinen Meisterwerke steckt. Also, kümmern Sie sich gut um Ihre Uhr, und sie wird es Ihnen mit Präzision und Zuverlässigkeit danken.

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FAQ zur Ganggenauigkeit von Automatikuhren

Warum geht meine Automatikuhr nach?

Eine Automatikuhr kann nachgehen, wenn sie unregelmäßig gewartet wird, magnetisiert ist oder mechanische Einflüsse wie Stöße erlitten hat. Regelmäßige Wartung und Entmagnetisierung können Abhilfe schaffen.

Wie oft sollte ich meine Automatikuhr warten lassen?

Es wird empfohlen, eine Automatikuhr alle fünf bis sieben Jahre von einem Fachmann warten zu lassen, um ihre Genauigkeit und Funktionsfähigkeit sicherzustellen.

Kann meine Uhr durch magnetische Felder beeinträchtigt werden?

Ja, magnetische Felder können die Ganggenauigkeit durch Beeinflussung der Spiralfeder stören. Entmagnetisierung durch einen Uhrmacher kann helfen, diese Einflüsse zu beseitigen.

Was kann ich tun, um Wasserschäden an meiner Uhr zu vermeiden?

Um Wasserschäden zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig die Dichtungen überprüfen und die Uhr trocken lagern. Tragen Sie sie nicht beim Schwimmen, es sei denn, sie ist als wasserdicht zertifiziert.

Welche Zertifizierungen garantieren die Präzision meiner Automatikuhr?

Zertifizierungen wie COSC, METAS und das „Superlative Chronometer“ von Rolex garantieren die Präzision durch strenge Tests. Diese Zertifikate bescheinigen eine bestimmte maximale Gangabweichung pro Tag.

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Zusammenfassung des Artikels

Automatikuhren sind faszinierende mechanische Kunstwerke, deren Ganggenauigkeit durch Faktoren wie Wartung, Magnetisierung und äußere Einflüsse beeinflusst wird; Zertifikate wie COSC oder METAS garantieren ihre Präzision.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Führen Sie regelmäßige Revisionen Ihrer Automatikuhr durch, idealerweise alle fünf bis sieben Jahre, um Abnutzungen und Schmutzansammlungen zu vermeiden, die die Ganggenauigkeit beeinträchtigen können.
  2. Schützen Sie Ihre Uhr vor starken Magnetfeldern, indem Sie sie nicht in der Nähe von Lautsprechern, Handtaschenverschlüssen oder elektronischen Geräten aufbewahren, um eine Magnetisierung zu verhindern.
  3. Vermeiden Sie mechanische Einflüsse wie Stöße und Vibrationen, indem Sie Ihre Uhr bei sportlichen Aktivitäten ablegen oder in eine stoßfeste Uhr investieren, um die feinen Zahnräder und Federn zu schützen.
  4. Überprüfen Sie regelmäßig die Dichtungen Ihrer Uhr und lagern Sie sie an einem trockenen Ort, um Wassereintritt und die daraus resultierende Korrosion und Kondensation zu vermeiden.
  5. Wenn Ihre Uhr plötzlich ungenau läuft, lassen Sie sie von einem Uhrmacher auf Magnetisierung überprüfen und gegebenenfalls entmagnetisieren, um die ursprüngliche Präzision wiederherzustellen.

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